11.2 «Clock Work 2.79» / Langenthal 2014

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Eine szenografische Intervention für die in&out
Mit und für Martin Fischer

Für die Schweizer Design Messe in Langenthal verwenden wir Materialien aus dem bestehenden Clock Work Ausstellungs-Fundus. Das Konzept ist auch nicht neu. Einem faltbaren Paravent gleich stellen wir fünf Wände mit einer Fischer-starken Verbindung. Die Beleuchtung ist ein neuer Wurf aus der Werkstatt.

In der Parkhotel Westhalle sehen die Veranstalter kein Raumkonzept vor. Möglichst unverstellt und luftig sollen die Waren präsentiert werden.
Clock Work hingegen braucht Wände. Im Raum stellen wir diese Fläche frei und kuratieren zwei Seiten von Martin Fischer. Zur einen ist sein Wunderwerk die Uhr zu sehen, zum anderen feine Arbeiten die mehr oder weniger den Alltag bestimmen.

Die Uhr hängt an einer Tapete aus der Jahrhundertwende / die Werbung applizieren wir direkt auf das Material

Die «Alltags-Arbeiten» hängen und stehen vor einer zeitgenössisch tapezierten Wand / die Legenden setzten wir in Bilderrahmen